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Kingdom of Tonga - Das letzte Paradies

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Tongan Heritage Restaurant * 2 *

Das Hotel-Restaurant, mit excellenten Fisch-, Lobster- und Steakspezialitäten und natürlich auch Käsetorte und Gringos ( da wir sehr viele  Amerikaner als Gäste hatten, haben wir den Namen für das gleichnamige Gebäck umgeändert ), die groesste Menge an benoetigten Gringos war uebrigens 160 Stck. am Tag, die wir an Yachtis im Yachthafen verkauften und natürlich  Milcheis - Kompositionen oder “ Heiße Kirschen “ oder flambierte Banane. 7 Tage Service für Frühstück, Mittagstisch und Abendessen standen zur Verfügung.

Aus diesen Köstlichkeiten entstehen die schönsten Lobstercocktails, oder der legendäre Lobster Polynesia, zubereitet mit Tomaten, Papaya, Zwiebeln, Knoblauch und knackigen Röstkartoffeln, oder eine andere Variante läßt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen,” Lobster Mornay “, in der leckeren Käse / Weinsoße überbacken und wahlweise mit Butterreis oder Röstkartoffeln zu haben.

Natürlich konnte man bei den Vorspeisen auch zwischen verschiedenen Vorsuppen wählen, um einige zu nennen Spargel-, Champignon-, Blumenkohlcreamsuppe, Goulaschsuppe, Kingprawn Cocktail uvm. wählen.

Chefkoch Karin

Frischer Lobster ( Hummer ) ist eingetroffen und wird von mir vorbereitet.

Küchen- Servicehilfe Ila, Küchenhilfe Inu

Hier ist Karin am rotieren, fuer Vorbereitung, Dekoration und Cocktails hat sie sich die beiden Kuechenhilfen herangezogen, die immer froehlich am singen waren, auch wenn sie Knoblauch gehackt haben.

Natuerlich brauchten sie bis zum Feierabend gewisse Aufsicht, da es ohne weiteres passieren konnte, das sie beim arbeiten am Tisch einschliefen.

Ila war schon fast ein Allround Talent, tagsueber an der Reception fuer Papiloa, abends als Kuechenhilfe bei Karin und wenn´s bei mir draussen eng wurde, ruckzuck in Ihr polynesien Dress und als Service bei  mir.

Service und Barmanager Detlev bei der tgl. Abrechnung,  Karin hat bereits Feierabend.

Ein Arbeitstag endete immer mit der Abrechnung, schliesslich hatten wir ja einen vorgeschriebenen Tongan-Partner, mit dem wir unsere Einnahmen nach Kosten teilen mussten.

Fuer Tongan-Verhaeltnisse waren die Einnahmen ok., wir wohnten im Hotel, Essen und Trinken frei, brauchten kein Eigenkapital, sondern uebernahmen die finanziellen Belastungen des Restaurants (  ca. 30.000T$ ), die aber sehr schnell abgearbeitet waren, dann wurde der Gewinn mit dem Partner geteilt und  was noch wichtiger war, unser Arbeitsvisa war wieder fuer 2 Jahre gesichert.

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