IRONIE DES SCHICKSALS * 2 *

Die Freundschaft zu Karl endete abrupt, als ich beobachtete, wie Karl bei der Wiedervereinigungsfeier der BRD im Hotel Nuku´alofa mit Werner (deutsch, mit einer Tonganerin verheiratet) in Streit geriet, ihn schlug und ich dazwischen ging, um zu helfen und ich mir selbst mein erstes Tonganfeilchen einhandelte.

Ich habe es ihm zwar nie richtig verziehen, hielt aber zu Gute, das ich es mit Naturburschen zu tun hatte, die vor ueber hundert Jahren noch Kannibalen waren und manchmal instinktiv handeln.

Tongan, Samoan und Fijis waren schon zu Urzeiten kriegerisch, die mal schnell mit ihren Langbooten (Ausleger fuer bis zu 40 Personen) zu einer anderen Insel fuhren, die Maenner erschlugen und verspeisten und die Frauen auf die eigene Insel entfuehrten.

Es hat schon immer Aussteiger aller Nationen die auf Tonga gelandet sind gegeben, So war Lolos Tochter Utahna Sanft vom Nukualofa Hotel mit dem Kneiper Klaus (aus Limburg) verheiratet, er hat wieder deutsche Blut in Lolos Familie mit der Tochter Liesel eingebracht, er hat eine Zeitlang neu ankommende Aussteiger bei der Investition von Geldern auf der Insel beraten, ein Berliner verlor 70.000.- DM und wurde mit leeren Haenden wieder nach Hause geschickt. Heute ist Klaus wieder in Deutschland und die Sozialhilfe braucht wenigstens nicht mehr als jahrelange Unterstuetzung nach Tonga geschickt werden, wie er uns selbst erzaehlte.

Wie heisst es so schoen: Huete sich vor Sturm und Wind, vor Deutschen die im Ausland sind.

Wir wurden von der Ersten Person mit der wir Kontakt bei der Landung hatten, es war ein Englaender, in dieser Beziehung gewarnt und sind ihm noch heute dankbar, weil wir dadurch vor Schaden verschont geblieben waren.

Utahna hat in der Zeit, wo sie mit Klaus in Deutschland lebte, vieles gelernt, was ihr heute beim Fuehren des Nuku´alofa Hotels hilfreich ist. Sie ist mittlerweile wieder mit einem Tongan verheiratet. 

Wir haben die Erfahrung gemacht, das Tongan im Ausland nach kurzer Zeit so starkes Heimweh bekommen, das sie immer wieder zurueck in ihre Heimat muessen, die Mischehe haeufig zerbricht, oder jeder Partner lebt seinen eigenen Stil. Ich muss ja zugeben, die goldbraune Haut, das exotische Ambiente in der Bewegung, die Grazie, ist ja alles super, verblueht aber in den Subtropen schneller, die Grazie verfliegt, hinzu kommt, das sie noch immer auf der Erde leben, alle, ohne Ausnahme.

So erlebt bei Alfred Schomburg WIEDERVEREINIGUNG BUFFET FRED SCHOMBURG 004 (oben links, damals um 60, +), ehemaliger Besitzer von Fred´s Restaurant in der Salote Road, ca. 4 mal verheiratet, zuletzt mit einer 26 jaehrigen Tonganerin, die Tochter Elisabeth aus zweiter Ehe mit Dewa´i lebt heute in Deutschland, ein Sohn aus dritter Ehe mit Mappa in Tonga. Die Partnerschaft mit Luisa brach, so wie alle Partnerschaften vergingen, Rueckkehr nach Deutschland, verstorben.

Dann gab es da Good Samaritan Hermann Eggloff, Schweizer, verheiratet mit Mele, anteiliger Fuhrunternehmer, das Geschaeft fuer seine Frau aufgegeben, nach Tonga zurueck gekehrt aus Heimweh und beide sind Ihrer Wege gegangen. Er blieb bis zuletzt verheiratet, ist aber 1998 an Magenkrebs gestorben.

Hermann gehoerte zu den Guten, steht´s hilfreichen Menschen, denen ich gerne gedenke. Good Samaritan Hermann, so genannt weil es noch einen deutschen Hermann gab, gehoerte zu denen, die Tonga schon bereist haben, bevor das Gro der Aussteiger kam. Durch seine Frau hatte er ein Grundstueck mit Haus, was er zuletzt selber bewirtschaftete, nahe dem Ausflugslokal Good Samaritan daher der Name, mit dessen Wirt (André und Alici, Franzose / Tonganerin) er befreundet war, schon allein um franzoesisch zu sprechen, was er sehr liebte.

Heute ist Hermann neben der Grabstaette seines Sohnes, der im fruehen Wochenalter verstorben war, begraben. Hermann war ein exzellenter Tueftler, dessen Herz fuer grosse Trucks, Oldtimer (Bugatti) restaurieren und sein Traum ein Luftkissenboot in Tonga zu bauen, schlug.

Der deutsche Hermann lebte sehr unauffaellig in Tonga, er hatte nur selten Kontakt zu Deutschen, seinen Lebensunterhalt bestritt er damit, Restaurants Umsatz foerdernd zu beraten. Gelegentlich sah man sich, oder er holte alte deutsche Zeitschriften zum Lesen, oder Videos. Aber warum, wieso, weswegen er in Tonga gelandet ist, blieb ein Geheimnis. Vor kurzem hoerte ich, er sei in Deutschland zu Besuch, auch um sich irgendwie behandeln zu lassen, die Reise hat er bei Radio Deutsche Welle gewonnen.

Bundeswehr Feldwebel Henry, deutsch, alleinstehend, damals gelegentlich eine Liaison mit einem Girl, fruehzeitig pensioniert, mit geregeltem Einkommen aus Deutschland, gehoerte zu dem geselligem Kern, so kann es passieren, das man mit ihm nach einer Skatrunde in ein 24 Stunden Kampftrinken verfaellt. So ist es mir ergangen, nur das in diesen Stunden ein Hurrican aufgezogen ist, ich nach 20 Std. zusammengebrochen bin und auch nicht mehr erlebt haette, wenn das Dach weggeflogen waere.

Fuer Henry war es das Groesste und er kam am anderen Morgen zu uns ins Restaurant zum Fruehstueck, um ueber meine Schwaeche zu laestern. Er ist aber ein feiner Kerl, durch den ich den Australier deutscher Abstammung Hans, von Vetongo und seine Tongan-Frau Lucy und die Tochter Lia kennenlernte.

Das Zusammenleben dieser beiden ist auch in die Brueche gegangen, um es vorweg zu sagen. Lucy ist eine sehr lebenslustige Frau mit Beziehungen bis in die hoechsten Aemter des Koenigreiches. Ihr Onkel Fakaelo war hoher Richter, der Zoll.- und Polizeichef und ich Lucy´s persoehnliche Freunde, Visastempel, zu schnell ueber die Insel gerauscht, kein Problem, wo fuer hat man denn Freunde.

Lucy lebte mit Hans zusammen und betrieb einen recht guten Second hand shop, Neu- und Gebrauchtteile, Elektronik, Waschmaschinen, bis hin zum Klavier, alles im Container hereingeschafft, aufgearbeitet und verkauft. Aus frueheren Ehen hat sie einen tonganischen Sohn, eine New Zealaendische Tochter und damit auch Aufenthaltsgenehmigung einschliesslich Australien durch Hans, sodass die laestige Visapflicht entfiel.

Ihre Schwester Lia, ehemalige Taenzerin im Dateline Hotel, war in Amerika verwitwet, sodass auch dahin eine Beziehung bestand.

Es ergab sich also eine Freundschaft, die wir wirtschaftlich nutzen wollten. Seine gebrauchten Moebel und Geraete sollten in einer von mir betriebenen Tischlerei, neben Neufertigungen aufgearbeitet werden. Das Grundstueck war durch Lucy vorhanden, Auslaender koennen nur pachten, nicht kaufen. Es musste nur noch eine Werkstatt geplant und gebaut werden, das habe ich uebernommen, Kosten und Gewinn wurden geteilt. Bis zum Anlaufen der neuen Firma war ich mit Instandsetzung des laufenden Geschaefts beauftragt und beteitigt.

Es ging alles recht zuegig vorran und fuer ca. T$ 3.000.- stand bald die neue Halle fuer unsere Tischlerei. Der naechste Container sollte in den naechsten 3 Monaten meine benoetigten Maschinen aus Australien bringen.

Die Zeit bis dahin verbrachten wir, Lucy, Li´a, Hans und ich im gewohnten Rhythmus, leichte Taetigkeit, viele interessante, einflussreiche Leute, reichlich Grillfeste und Partys.

Bei meinen vielen Kontakten zu anderen Geschaeften lernte ich Hans Moore, Computerunternehmer und Abgesandter fuer Entwicklungshilfe Australien aus Canberra / Australien im Dateline Hotel kennen, er wollte mich zum Geschaeftspartner gewinnen und lud mich zu einer 5 monatigen Ausbildung in der Fax.- und Computermontage in seiner Firma ein.

Nach gut vier Jahren ging ich allein mit neuen Ideen zur Ausbildung nach Canberra, Australiens Hauptstadt, um den Grundstein fuer die Computerfirma mit Service und Montage unter meiner Leitung in Tonga und als Basis in Australien von Hans Moore den Einkauf und Versandt sicher zu stellen.

Leider wurde nach fast einjaehrigem Pruefungsverfahren eine Vergabe der Lizenz in Tonga abgelehnt.

Das bewog mich endgueltig mein Glueck in Australien zu suchen und nicht mehr nach Tonga zurueck zu kehren, zumindest nicht mehr minderbemittelt.

Heute denke ich mal, ist ein Leben am Rande der Existenz, durch viele Fluege um neue Ideen zu verwirklichen, lange Hotelaufenthalte ueber Monate und den Lebenshaltungskosten sind nicht nur mit gelegentlichen Einkommen entgegen zu wirken, da gehoert schon etwas Kapital, was man mitbringen muss dazu, sowie das jahrelang erworbene Wissen einer fremden Kultur, welches man aber auch nur erlangt, wenn man mit den Menschen der Suedsee umgeht. Nun erst ist man geruestet und kann mit etwas Gespuer, Ehrgeiz und Fleiss so manch gutes Geschaeft beginnen, ohne aber niemals das gesunde Misstrauen und die Vorsicht aus den Augen zu lassen.

So uebersteht man so ein Abenteuer weitgehend unbeschadet.

Tongas Entwicklung in allen Sparten des Lebens ist aeusserst schnellebig, sie verarbeiten noch immer das 20. Jahrhundert, wollten aber das 21. Jahrhundert nicht verpassen.

Man darf nicht traurig sein und verzweifeln, wenn ein Geschaeft sich nicht so entwickelt wie man es sich erhofft hat, man baut die Entwicklung die es genommen hat, lediglich staendig aufs Neue aus. Somit faehrt man immer auf der aktuellen Schiene und kann seine Kundschaft somit immer aktuell versorgen. Gerade weil die Suedsee - Insulaner geschaeftlich so unzuverlaessig sind, bewundern sie immer wieder die Zuverlaessigkeit der Palagi (tongan: sprich Palangi, uebersetzt Langschwein aus Zeiten wo Menschen noch verzehrt wurden, heute Weisser Mensch) mit ihrem Dienst am Kunden, damit ist ein stetes kreatives Geschaeft vorprogrammiert. Geschaeftlich kann sich eine Heirat zu Eingeborenen guenstig auswirken, ist allerdings nichts von Dauer.

WIEDERVEREINIGUNG LOLO & BARON VAEA 001

v.l. Honorarkonsul Lolo Sanft schaltet ein Gespraech mit dem Bundespraesidenten Richard von Weizecker um Glueckwuensche zur Wiedervereinigung von Tonga nach Deutschland life zu uebermitteln Die Tongan Police Band spielte beide Nationalhymnen, Baron Vaea sprach einen Toast auf den Praesidenten.(Das unveroeffentlichte, einzige Video biete ich zum Kauf an)

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HOTELERÖFFNUNG MIT DEM KÖNIG  005
HOTELERÖFFNUNG MIT DEM KÖNIG  008

Karin verlaest mit Lobstertopf das NUKU´ALOFA HOTEL, waerend der englische Embassador mit Gattin auf ihren Fahrer, der eingeschlafen ist, warten.

HOTELERÖFFNUNG MIT DEM KÖNIG  006

Feierabend und mächtig stolz fuer King - Queen und internationale Embassadore das Festmenue gezaubert zu haben - Karin Schieke - mein Kompliment.

Da ist er drin der Riesen Lobster fuer mich, danke HM King Taufa´ahau Tupou IV.

Letztendlich kam Papiloa´s Hotelrestaurant, das Tongan Heritage Restaurant unter unserer Leitung, Karin als Kuechenchefin und ich fuer Service, Barbetrieb und Buchfuehrung. Die Materialeinkaeufe, Ordern, Buchen, gelegentlich Inselfuehrungen, den Transfer der Hotelgaeste vom und zum Flughafen und natuerlich vom Fruehstueck bis zum letzten Gast Barservice, es wurde schon mal 5:00 Uhr, um 7:00 Uhr begann bereits wieder Fruehstueck. Es war zwar sehr stressig, aber die Arbeit machte Spass, wir wurden von Papiloa immer fair behandelt und bis zuletzt anteilig entlohnt.

HOTELERÖFFNUNG MIT DEM KÖNIG  003

HM King Taufa´ahau Tupou verlaest das Nuku´alofa Hotel nach der Eroeffnungsfeier, ihm folgen HRH Queen Halavalu Mata´aho, die Embassadore und Karin.

FINE EVA BEACH BAR-LUCKY NUMBER 004
FINE EVA BEACH BAR-IONGI 005
FINE EVA BEACH BAR-POLE´O BROTHER 002

Unsere Hausband fuer die Fine´Eva Beach Bar waren die Pole´o Brother´s die auch durch unsere Werbung national und international zu Ruhm gelangten.

Vaka Pole´o nimmt noch immer Songs auf, meist in Hawaii. Unser geschaetzter Foni Pole´o ist Anfang 2013 verstorben, seine Musik noch immer bei Youtube zu finden.

Foni Pole´o ´s beruemtestes Liebeslied entspringt der Geschichte und handelt von einer Perlentaucherin die eine selten grosse Perle von ihrem Liebsten geschenkt bekommt > HULITA < sowie auch Foki mei wurde sehr bekannt.

Wann immer uns Bandleader besuchten, mussten sie natuerlich sofort auf der Buehne aktiv werden, hier ein weiterer grosser Name in Tonga war der geliebte Gastplayer Mr. Charly i´ongi (Bandleader einer Disco)

Highlight am Wochenende war immer die “ Lucky Number “ auf die Nummer der Eintrittskarte. Zu gewinnen gab es Verzehrbons, Kartons mit Dosenbier nach Wahl, einmal gab es ein Spanferkel mit rosa Schleife, die Preisvergabe machte Karin als Managerin natuerlich selber.

DANIEL RAY COSTELLO - DARK MOON

TONGAN OLD LOVE SONG - DJ DARREN

Diese Zeit musste fuer meine damalige Partnerin Karin sehr hart gewesen sein, denn ich hatte ja staendig Termine, hinzu kam, das sie Lucy nicht sonderlich mochte. Lucy war aber wie spaeter Papiloa ein Meilenstein fuer unser Leben auf Tonga, Visaprobleme gab es nicht mehr, Arbeitsgenehmigung, kein Problem und schliesslich die Aussicht auf ein eigenes Geschaeft, wenn auch nur zur Haelfte, aber wir hatten ja schon Erfahrungen im Verkauf.
Tagsueber ging Karin nun doch mit Lucy (Bild oben) auf die Fare, dem Gebrauchtwarenmarkt an der Wasserfront.

´Asanita

EINLADUNG GERMAN AMBASSADOR 001
LUCY 002
SANITA TONGA 001

Als naechstes fand ich bei der Planung und Ausfuehrung beim Bau des Nuku´alofa Hotels wiederum bei Karl Sanft ein Ueberlebens - Einkommen, eine sehr kreative Arbeit, mit allen Freiheiten bei der Ausfuehrung und der einzige von vielen Baufuehrern, der die Eroeffnung des Hotels erlebt hat. Zu der Eroeffnung war neben dem Koenig und der Koenigin die Vertreter der grossen Konsulate geladen, Karin wurde als Chefkoechin verpflichtet. Kurios war, das die Hotelkueche nicht ueber einen ausreichend grossen Topf zum Hummer kochen verfuegte, sodass ich kurzentschlossen unseren grossen Waeschetopf von zu Hause holte. Belohnt wurde ich dafuer vom Vorkoster des Koenigs, er gab Karin einen grossen Hummer fuer mich mit, da ich nicht geladen war und nur draussen filmen konnte.

Als Uebergangsloesung nahm ich den Posten mit dem Steinbruch an, es haette ja was daraus werden koennen, vom diggen bis zum Verkauf, es sollte aber wieder anders kommen, siehe Link.

Meine Idee war immer im Atele Stadium ein Woodstock mit den 52 Bands Tonga´s zu veranstalten und Preise fuer die drei beliebtesten Bands auszusetzen. Da wir Tonga verlassen habe, blieb diese Idee unerfuellt.

Sie entluden ihren vom Rost zerfressenen Kleinbus und verkauften dann fast alle mitgenommenen Waren, das Geschaeft lief, Karin hatte auch ein Einkommen, alles lief bestens.

Die drei Monate warten auf die Maschinen neigten sich dem Ende, da bekam Hans Probleme mit seinem Bruch, der schnellstens operiert werden musste. Er entschloss sich frueher nach Australien zu reisen, seine OP zu machen und dann mit neuen Waren und den Maschinen zurueck zu kehren. Ich sollte derweil mit Lucy und Karin das Geschaeft weiterfuehren, was wir auch bis zum vollstaendigen Verkauf aller Waren taten.

Hans entschied sich in Australien zu bleiben, da er die aerztliche Behandlung der in Tonga verstaendlicher Weise vorzog.

Lucy hatte nicht den Mut allein weiter zu machen und ging spaeter auch nach Australien und unser geplantes Geschaeft loeste sich in Wohlgefallen auf, das Grundstueck verwahrloste. Ohne Tonganpartner kein Geschaeft und wir waren beide auf einen Schlag wieder ohne Job und Einkommen.

Unsere Arbeitserfahrungen in Tonga waren zu dieser Zeit erst in der Anfangsphase. Zuerst war ich in der Tischlerei Sanft als Konstrukteur und Modellbauer und Karin als Korrespondenzkraft fuer die deutsche Abwicklung in der Botschaft taetig, dann folgte Lucys Shop und Tischlerei, danach wurde von Karin im Yachtclub gekellnert und von mir die Bar gemacht, dies endete mit einer wuesten Keilerei und meinem zweites Feilchen in Tonga und natuerlich der Arbeitsaufgabe. Der Anstifter, ein Lungenfacharzt wurde zu geringem, symbolischen Schmerzensgeld verurteilt, was er nie bezahlte.

Nun wurden wir solide und Karin machte den Einkauf und den Service in Fred´s Restaurant, ich uebernahm jegliche handwerklichen Taetigkeiten, das Zusammensitzen am Stammtisch mit Diskusionen oder mit knobeln und Skat, zwischendurch die Interviews zu Themen fuer mein Buch.

Als naechstes wurde Karin das Management fuer die Fine Eva Beach Bar and Nite Club und mir der Barbetrieb und die Organisation der Sicherheit dort anvertraut. Nach einem tragischen Todesfall durch den Ueberfall eines verwirrten Ex-Boxers im Kava-Rausch, ging der Umsatz immer weiter zurueck, sodass wir diesen Job wieder aufgeben mussten und das obwohl wir mit unserer Beach den zweithoechsten Bierumsatz der Insel hatten, was uns Sonderkonditionen bei Royal Bier einbrachte.

WIEDERVEREINIGUNG BUFFET 007
WIEDERVEREINIGUNG BUFFET 002
WIEDERVEREINIGUNG BUFFET FRED SCHOMBURG 006

Das Bufett ist eroeffnet

Fred hat schon mal die Anzugordnung gelockert, die Krawatte ist verstaut und es geht zum gemuetlichen Teil ueber.

Utahna Sanft 3.v.l im Kreise ihrer Verwandten.

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KINGDOM OF TONGA - DAS LETZTE PARADIES

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